Bisher gab es die Geschichte der Bakuninhütte nur erzählt, in Form von Vorträgen und privaten Gesprächen oder in kleinen Broschüren für die Öffentlichkeit zu lesen. Seit am 20. Oktober das Jahrbuch 2012 des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins vorgestellt wurde, können sich nun alle Interessierten ein ausgiebiges Bild über die Hüttengeschichte auch anlesen. Mit 380 Mitgliedern, Sonderveröffentlichungen und ihrem Jahrbuch ist der Hennebergisch-Fränkische Geschichtsverein einer der größten und aktivsten im Freistaat – das Jahrbuch eine der wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Periodika von Thüringen.

Mit unserem Beitrag zu den Epochen der Neueren bis hin zu Zeitgeschichte schreiben wir in einem für das Jahrbuch unterrepräsentierten Zeitbereich. Der überwiegende Teil der anderen Beiträge befasst sich mit mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Geschichte. Mit 26 Seiten haben wir zudem einen der längsten Artikel in diese Ausgabe gesetzt. Mit dieser Ausarbeitung liegt nun ein aktueller und erstmals mit wissenschaftlichem Anspruch verfasster Überblick über unsere Hüttengeschichte öffentlich vor.

Wer Interesse an unserem Artikel oder auch am gesamten Jahrbuch hat, was wir allen regionalgeschichtlich Interessierten durchaus empfehlen können, kann sich gerne an uns wenden (Kontakt) oder das Jahrbuch kann direkt über den Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsverein bezogen werden: http://www.geschichtsverein-henneberg.de

Genaue Bezeichnung: Richarz, Kai: Die Geschichte der Bakuninhütte, in: Jahrbuch 2012 des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins. Hrsg. in Verbindung mit dem Hennebergischen Museum Kloster Veßra. Band 27, Kloster Veßra/Meiningen/Münnerstadt.